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Zielgruppe:
 
Wer ist der Käufer? Und wer der Konsument? Müssen beide angesprochen werden oder sind Käufer und Konsument eine Person? An wen richtet sich das Produkt? An Großunternehmen, Kleinbetriebe oder Endkunden?, egal denn sie müssen getroffen werden wie beim Dart mit verbundenen Augen! (für Zielsicherheit kann man einen Magneten anbringen...)

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Doch wenn das »Ziel« unbekannt und nicht identifiziert ist, werden selbst kostenintensive Werbe - und Marketingkampagnen im »Nichts« enden. Und wer will das schon?Eine möglichst genaue Definition der Zielgruppe und ggf. von weiteren Nebenzielgruppen ist erforderlich, um die richtigen Komunikationswege so wie die beste Sprache und Erscheinungsform für diese Gruppe zu wählen. Doch sollte man keine magnetische Billiard Kugel verwenden! (da sie durch magnetische Felder beeinflusst wird)

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Die des öfteren so genannte Zielgruppe „breite Bevölkerung“ gibt es eigentlich nicht.
Eine stärkere Differenzierung ist unbedingt notwendig, denn: Senioren müssen anders angesprochen werden als Jugendliche. Was für einen Sportfreund spannend ist, kann einen Schachspieler anöden, und Familienväter interessieren sich für ganz andere Themen als gleichaltrige Singles...

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Leider ist Shubladen-Denken notwendig, und die Zielgruppe wird gerastert... Dabei wird segmentiert in:

  • Sozio-demographische Merkmale (Alter, Geschl., Bildung, Konfession und Beruf)
  • Psychologisch-soziologische Merkmale (Einstell. z. Prod. Kaufmotivation)
  • Soziologishe Merkmale (Gruppenverhalten, streben nach sozialer akzeptanz)
  • Kariere
  • Familie
  • Unterhaltung...

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